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Leitzinserhöhung der EZB: Ein großer Wurf sieht anders aus !

Als die Europäische Zentralbank vor einigen Tagen die Leitzinsen überraschend um 0,75 Prozentpunkte anhob, war der Jubel groß. Von einer Zeitenwende für Sparer war die Rede, von einem Comeback der klassischen Sparformen wie beispielsweise dem Sparbuch. EZB-Chefin Christine Lagarde wurde für ihr entschiedenes Handeln gefeiert. Doch gibt es wirklich Grund zur Freude?

Wie bereits in den vergangenen Jahren werden Sparer auch künftig bestraft, wenn sie ihrer Hausbank die Treue halten und ihr Geld aufs Sparbuch oder Tagesgeld packen. Denn das Zinsniveau liegt in der Eurozone auch künftig weit unterhalb der Inflationsrate. Dadurch ergibt sich auch weiterhin eine negative reale Verzinsung. Das heißt im Klartext: Die Kaufkraft des Ersparten nimmt jedes Jahr weiter ab.

Der überraschende Zinsschritt der Europäischen Zentralbank wird aller Voraussicht nach bereits bei der nächsten Bekanntgabe der Inflationsrate völlig aufgefressen. Denn die meisten Ökonomen gehen davon aus, dass die Teuerungsrate sich nach dem Auslaufen des Neun-Euro-Ticket sowie des Tankrabattes mit schnellen Schritten in Richtung der Zehn-Prozent-Marke entwickeln wird. Und auch hier ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Elf oder zwölf Prozent gelten auf Sicht der nächsten zwölf Monate als absolut realistisch.

Die Sparguthaben der Deutschen werden also im Rekordtempo entwertet. Dazu kommen die rekordhohen Preise beispielsweise für Immobilien. Inzwischen können sich nur noch die Superreichen ein neues Haus leisten. Und weil auch die Mieten steigen, werden breite Bevölkerungsschichten durch die Rekord-Inflation belastet.

Die Notenbanken, allen voran die Europäische Zentralbank, stehen mit dem Rücken zur Wand. Zwar hat EZB-Präsidentin Christine Lagarde ihre Kritiker positiv überrascht, in dem sie die Leitzinsen in einem Schritt um gleich 0,75 % Punkte erhöht hat. Doch dieser Schritt ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Und die südeuropäischen Schuldenstaaten scharren bereits mit den Hufen. Sie können sich höhere Zinsen schlichtweg nicht leisten. Von der EZB ist also künftig bei der Bekämpfung der Inflation nicht viel zu erwarten.

Auch an der Börse sind die fetten Jahre längst vorbei. Sowohl der deutsche Aktienindex DAX als auch der US-Leitindex Dow Jones haben in diesem Jahr massiv Federn lassen müssen. Dies belastet auch in Deutschland zahlreiche Privatpersonen, die in den letzten Jahren in die Börse eingestiegen sind. Ermutigt durch Verbraucherschützer und andere vermeintlich seriöse Quellen haben sie ihr Geld umgeschichtet und auf stattliche Wertzuwächse gehofft. Doch sie wurden bitter enttäuscht und müssen sich damit abfinden, dass ihr Vermögen nicht nur durch die Inflation dezimiert wurde, sondern auch durch Turbulenzen an den Finanzmärkten.

Eine Anlageklasse hat sich hingegen in diesem Jahr exzellent entwickelt. Der Goldpreis hat in Euro zwischenzeitlich rund zehn Prozent seit Jahresanfang dazu gewonnen. Es ist dem gelben Metall also gelungen, die Inflation mehr als auszugleichen. Der Goldpreis ist seinem Ruf als Inflationsschutz somit wieder einmal in vorzüglicher Weise gerecht geworden. Natürlich möchten dies die Banken, die viel lieber Sparpläne auf Aktienbasis verkaufen wollen, nicht hören. Doch wenn es so weitergeht, wird Gold eines der wenigen Assets sein, die in diesem Jahr an Wert gewonnen haben.

Die Schwäche der Edelmetalle in den letzten Tagen ist eine exzellente Nachkaufgelegenheit. Worauf warten Sie noch? Auch Ihr Vermögen wird bedroht. Schützen Sie sich und Ihr Geld – so wie es die Menschen seit über 5.000 Jahren tun: Mit Gold.

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