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Aktuelle News und Trends im Finanzmarkt

Wollen Sie einmal live und in Farbe miterleben, wie es sich als Verschwörungstheoretiker anfühlt? Dann lassen Sie bei nächster Gelegenheit einfach den Satz „Die Regierung will das Bargeld abschaffen“ fallen. Beim gemütlichen Kaffeekränzchen mit der Familie oder in der Mittagspause auf der Arbeit wird Ihnen augenblicklich die volle Aufmerksamkeit zuteil – und sicher das eine oder andere Kopfschütteln.
Auch wenn die Abschaffung des Bargelds bis heute im Reich der Verschwörungstheorien verortet wird, gibt es immer wieder dezente Hinweise, wohin die Reise in Bezug auf Bezahlmöglichkeiten hingeht: Gerade erst hat sich die EU darauf geeinigt, Barzahlungen von mehr als 10.000 Euro europaweit zu verbieten, um gegen Geldwäsche vorzugehen. Zudem sollen bereits ab 3.000 Euro die Daten des Käufers erfasst werden.
Lesen Sie den gesamten Blog-Artikel und erfahren mehr über die Regelungen zu Bargeldzahlungen.
Kennen Sie das auch? Sie nehmen an einer Feier teil und geben richtig Gas. Eigentlich lassen die Kräfte nach. Sie wissen, dass Sie nicht wirklich fit sind. Sie haben die Tage, Wochen und Monate zuvor fast ohne Pause durchgefeiert – aber Sie legen an diesem Abend erst recht den Turbo ein. Die Musik wird immer lauter, die Beats immer heftiger – doch Sie nehmen einen Drink nach dem nächsten und tanzen ohne Pause einfach weiter.
Was wird wohl am nächsten Morgen passieren? Sie haben einen kräftigen Schädel, sind schlapp, vielleicht sogar krank. So ähnlich geht es derzeit Aktien-Anlegern in aller Welt. Sie haben das gesamte Jahr 2023 durchgefeiert und zum Jahresende noch mal richtig Gas gegeben. Insbesondere der DAX kannte nur noch eine Richtung: Nach oben. Selbst hartgesottene Börsen-Bullen rieben sich verwundert die Augen: Was ist an den Finanzmärkten los? Und warum geht ausgerechnet der deutsche Aktienmarkt durch die Decke, obwohl alle Wirtschaftsdaten auf schwere Zeiten hindeuten?
Lesen Sie den gesamten Blog-Artikel und erfahren mehr über die Entwicklungen an der Börse.
Wer sich ein Bild von dem Wahnsinn machen wollte, der seit einigen Jahren an den Finanzmärkten grassiert, konnte in dieser Woche mal wieder einen regelrechten Krimi mitverfolgen. Seit Tagen fieberten Zocker in aller Welt der offiziellen Genehmigung eines ETF auf Bitcoin-Basis entgegen. In Erwartung des höchst-offiziellen Segens der US-Börsenaufsicht war die Notierung des Bitcoins regelrecht explodiert – von einem Tiefstand bei 20.000 US-Dollar auf bis zu 45.000 US-Dollar.
Am Dienstagabend knallten dann endlich die Sektkorken – über den Kurznachrichtendienst „X“, früher „Twitter“, gab die SEC den Startschuss für Bitcoin-ETFs. Doch die Freude währte nur 9 Minuten lang – dann gab ein hochrangiger SEC-Offizieller bekannt, dass der X-Account der Börsenaufsicht gehackt worden sei. Eine Entscheidung der SEC gab es zu dem Zeitpunkt nicht. Die Folge: Die Bitcoin-Notierung, die kurz nach Bekanntwerden des fingierten SEC-Tweets von 46.500 Dollar auf 48.000 Dollar kerzengerade nach oben schoss, stürzte in einer 180-Grad-Drehung auf 44.500 Dollar ab.
Lesen Sie den gesamten Blog-Artikel und erfahren mehr über den Startschuss für Bitcoin-ETFs.
Die Zeit „zwischen den Tagen“ war für Zocker schon immer ein Glücksfall: Normale Menschen gehen arbeiten, verbringen Zeit mit ihren Lieben oder brechen in den Silvesterurlaub auf. Auch an den Finanzmärkten ist nichts los, die Handelsvolumina sind gering – perfekte Rahmenbedingungen also auch beim Jahreswechsel von 2023 zu 2024, um die wichtigsten Aktienindizes kurz vor dem Jahresende auf neue Höchststände zu drücken. Dass es gegenwärtig keinerlei fundamentale Nachrichten gibt, die den Boom an der Börse rechtfertigen, spielte keine Rolle mehr – Hauptsache, das Jahr 2023 wird als sensationelles Börsen-Jahr abgeschlossen, denn mit hohen Prozent-Renditen können neue Anleger und vor allem Börsen-Neulinge angelockt werden.

Die Gefahr, dass sie zu spät zur Party kommen, ist allerdings gewaltig groß. Die Indizes kennen seit Wochen nur eine Richtung: Nach oben. Die Euphorie ist so groß wie lange nicht mehr, ebenso die Sorglosigkeit. Doch die Kurse haben sich schon lange von der Realität an den Finanzmärkten entkoppelt. Die Spekulanten wetten in erster Linie auf eine schnelle Zinswende. Die Inflation, so ist derzeit in vielen Marktkommentaren zu lesen, ist erfolgreich bekämpft. Ende gut, alles gut?
Lesen Sie den gesamten Blog-Artikel und erfahren mehr über den Boom an der Börse.

Trügerische Weihnachtsruhe an den Finanzmärkten

Allmählich kehrt in vielen Haushalten in Deutschland eine heimelige Weihnachtsstimmung ein. Auch die Finanzmärkte machen sich bereit für eine besinnliche Pause rund um den Jahreswechsel. Nachdem es zum letzten Verfallstermin dieses Jahres noch einmal turbulent zuging, verabschieden sich in den letzten Wochen des Jahres traditionell viele Anleger in die Winterpause. Die Volumina der gehandelten Wertpapiere an der Börse nehmen ab. Lautet also demnächst das Motto „Stille Nacht, heilige Nacht“ an der Börse?
Kurz vor Weihnachten hat an der Börse eine Party begonnen, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. DAX, Dow Jones und wie sie alle heißen, befinden sich im Turbo-Rallye-Modus. Der DAX hat gerade erst ein neues Allzeithoch von 17.000 Punkten erreicht, und auch der Dow Jones steht mit über 37.000 Punkten auf einem Rekordniveau.
Der Goldpreis kannte in den vergangenen Wochen nur eine Richtung: nach oben. Tag für Tag wurden neue Rekorde erreicht. Der vorläufige Höhepunkt des Goldrausches ereignete sich in der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember: Im dünnen asiatischen Handel wurde Gold kurzzeitig vom Allzeithoch, das es noch am Vorabend erreicht hatte, auf bis zu 2.135 US-Dollar pro Feinunze katapultiert. Allerdings hatte dieser Rekord nur kurzzeitig Bestand, und inzwischen setzte eine Konsolidierung auf hohem Niveau zwischen 2.000 und 2.050 US-Dollar ein. Wie geht es beim Goldpreis nun weiter? Ist die Luft allmählich raus - und ist das Ende der Fahnenstange erreicht? Oder gönnt sich Gold lediglich eine Verschnaufpause, um dann richtig durchzustarten?
Mit dem Beginn der Adventszeit erleben Investoren in Deutschland eine große Bescherung: Nicht nur der Goldpreis steigt, sondern auch die wichtigsten Aktienindizes, wie der deutsche „DAX“ oder der Dow Jones in den USA bewegen sich in Richtung ihrer Allzeithochs. Der US-Dollar hat in der Zwischenzeit wieder an Stärke gewonnen - und die beste Nachricht der Woche ist: Die Inflation in Deutschland ist weiterhin stark rückläufig.
Mit dem Beginn der Adventszeit erleben Investoren in Deutschland eine große Bescherung: Nicht nur der Goldpreis steigt, sondern auch die wichtigsten Aktienindizes, wie der deutsche „DAX“ oder der Dow Jones in den USA bewegen sich in Richtung ihrer Allzeithochs. Der US-Dollar hat in der Zwischenzeit wieder an Stärke gewonnen – und die beste Nachricht der Woche ist: Die Inflation in Deutschland ist weiterhin stark rückläufig.
Laut einer neuen Schätzung der Inflation ist der Verbraucherpreisindex im abgelaufenen Monat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent gestiegen. Vergleicht man die gegenwärtige Inflation mit dem Vormonat, ist sogar eine leicht rückläufige Tendenz bei den Verbraucherpreisen zu beobachten. Im Oktober hatte der Preisanstieg noch bei 3,8 Prozent gelegen – im November 2022 betrug die Inflation noch 8,8 Prozent.
Lesen Sie den gesamten Blog-Beitrag und erfahren Sie mehr zum Thema Inflation und Goldkurs.

Die ganze Welt kauft Gold - und Europa schaut zu

Während in Deutschland viele Menschen mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen haben und anstelle der üblichen Bargeldgeschenke ein Präsent aus Gold besorgen, tun auch die Notenbanken in aller Welt etwas Gutes für ihre Bilanzen. Während die Zentralbanken seit den neunziger Jahren bis zum Jahr 2008 kontinuierlich ihre Goldbestände abgebaut hatten, ist seitdem ein massiver Run auf das gelbe Metall zu beobachten. Vorläufiger Höhepunkt: Im Jahr 2022 kauften die Notenbanken insgesamt 1.136 Tonnen Gold.
Kurz vor dem Jahresende ist immer wieder aufs Neue ein beliebtes Ritual an den Finanzmärkten zu beobachten - die Frage nach der Jahresendrallye. Von einem möglichen „Startschuss“ ist die Rede, denn die Rallye sei „überfällig“. Es entsteht leicht der Eindruck, dass eine Kursexplosion kurz vor Kalenderschluss so sicher ist wie das Amen in der Kirche.
Eine Inflation von 3,8 Prozent - was nach einem Traum klingt, ist Realität, wenn man den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes trauen darf. Demnach ist die Inflation in Deutschland auf den niedrigsten Wert seit August 2021 gesunken. Im Vormonat lag die Inflation noch bei 4,5 Prozent - ein kräftiger Abschwung innerhalb von nur einem Monat. Darf sich die Europäische Zentralbank nun feiern und schon bald eine Rückkehr zu niedrigen Zinsen verkünden?
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