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Aktuelle News und Trends im Finanzmarkt

Noch vor einer Woche war die Rückkehr der Inflation das bestimmende Thema. Eines war klar: Die Zunahme der Inflationsrate in den Vereinigten Staaten hat dramatische Auswirkungen auf die Finanzmärkte – denn an der Börse haben die Spekulanten auf eine baldige Zinswende gewettet. Nun werden die Notenbanken gezwungen sein, ihren Kurs zu überdenken. Und viele Marktbeobachter sind fest überzeugt, dass wir nicht zur Mitte des Jahres eine Zinswende sehen werden, sondern dass sowohl hier in Europa als auch in den Vereinigten Staaten die Zinswende deutlich nach hinten verschoben wird – oder vielleicht sogar komplett ausfällt. Und es gibt nicht wenige Experten, die noch einen Schritt weiter gehen: Wer weiß, vielleicht gibt es ja sogar weitere Zinssteigerungen?
Für Goldanleger ist diese Entwicklung besonders spannend, weil die letzten Steigerungen im Goldpreis in den letzten Monaten ganz klar als Wette verstanden werden können, dass die Zinsen schnell sinken und dass bald Normalität einkehrt. Doch von Normalität ist keine Spur: Die aktuellen Inflationszahlen aus den Vereinigten Staaten deuten darauf hin, dass sich die Dynamik der Teuerung weiter beschleunigt. Die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten liegt aktuell bei 3,5 Prozent – Tendenz weiter steigend.
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In den vergangenen zwei Wochen ist auf dem Goldmarkt so viel passiert wie zuvor in mehreren Jahren nicht – der Goldpreis ist nach einer wochenlangen Hängepartie um die Marke von 2.050 US-Dollar regelrecht explodiert und auf bis zu 2.350 US-Dollar pro Feinunze gestiegen. Die Diskussionen rund um die Gründe laufen heiß, doch so wirklich können sich selbst hartgesottene Gold-Bullen und langjährige Finanzmarkt-Beobachter den Boom nicht erklären. Und möglicherweise bekommt die Gold-Party bald einen Dämpfer – denn die Inflation kehrt mit voller Wucht zurück und macht aktuell jegliche Hoffnungen auf eine Zinswende zunichte.
Die Inflationsrate in Deutschland ist derzeit auf dem niedrigsten Stand seit April 2021 – eine gute Nachricht für Privatverbraucher. Zuletzt betrug sie noch 2,2 Prozent – und die Tendenz geht kontinuierlich weiter nach unten: Die Inflationsrate sinkt auf den Zielwert der Notenbanken. Die Mechanismen, die zuvor von der Fed, aber auch von der Europäischen Zentralbank in die Wege geleitet wurden – nämlich höhere Leitzinsen – scheinen Früchte zu tragen.
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Die Finanzwelt kehrt aus der gemütlichen Osterpause zurück – und erlebt eine Überraschung, mit der wohl kaum jemand gerechnet hat: den beispiellosen Anstieg des Goldpreises gegen jegliche charttechnischen Regeln und fundamentalen Rahmendaten. Am 1. April 2024 verzeichnete der Goldpreis einen Stand von etwa 2.240 US-Dollar pro Unze und hat bereits am letzten Tag vor dem langen Osterwochenende mit einem Preis von 2.260 US-Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Trotz eines minimalen Rückgangs bleibt Gold an der Spitze der Anlagegewinne und krönte sich zum Gewinner des Tages – und zum Ende dieser Woche steht er bei rund 2.300 US-Dollar.
Seit Wochen reiben sich Analysten und Anleger verwundert die Augen und fragen sich, warum gerade jetzt der Goldpreis derart in die Höhe schnellt. Selbst die optimistischsten Goldbefürworter sind von der Geschwindigkeit und Stärke des aktuellen Anstiegs überrascht. Die Suche nach den Gründen für diese Entwicklungen führt zu verschiedenen Theorien.
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Der DAX verzeichnet neue Rekordstände, während die deutsche Wirtschaft mit Herausforderungen kämpft. Was steckt hinter dieser scheinbaren Diskrepanz? Unsere Analyse beleuchtet die Auswirkungen des Börsenbooms auf die realwirtschaftlichen Probleme und die Rolle der Geldpolitik. Erfahren Sie, wie sich die Hoffnung auf billiges Geld auf die Märkte auswirkt und welche Risiken damit verbunden sind. Darüber hinaus diskutieren wir die Prognosen für den Goldpreis und die möglichen Auswirkungen von Verzögerungen bei den erwarteten Zinssenkungen der Fed. Tauchen Sie ein in die komplexe Welt der Finanzmärkte und erhalten Sie fundierte Einblicke in die aktuelle Situation.
Der Goldpreis steigt und steigt und steigt – nach der jüngsten Leitzinsentscheidung der Fed hat Gold ein frisches Allzeithoch bei rund 2.220 US-Dollar erreicht. Und das Ende der Fahnenstange ist offenbar noch lange nicht erreicht: Gold könnte laut Experten im zweiten Halbjahr 2024 weiter steigen, wobei Prognosen auf einen Anstieg auf bis zu 2.300 USD pro Unze hindeuten.

Dieser Anstieg wird vor allem durch den Kauf von Gold durch Zentralbanken in Rekordmengen unterstützt, was das Interesse an dem Edelmetall weiter stärkt. Eine wichtige Dynamik, die den Goldmarkt beeinflusst, ist zudem die inverse Beziehung zwischen Goldpreisen und Zinssätzen. Sinkende Zinssätze machen Gold im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen wie Anleihen attraktiver, da diese in einem Niedrigzinsumfeld schwächere Renditen erzielen würden. Die jüngste Preiserhöhung von 100 USD wird vor allem auf signifikante Futures-Käufe zurückgeführt. Zentralbanken, insbesondere China, haben in den letzten Jahren historische Mengen an Gold gekauft und setzen diesen Trend auch 2024 fort, was die Preise weiter stützt.
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Geht die Wette auf eine schnelle Zinswende auf?

Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt – dieses Sprichwort trifft seit vielen Jahren auf die Finanzmärkte zu. Und obwohl die Spekulanten immer wieder auf dem falschen Fuß erwischt wurden, sind sie mit einer vollständigen Ignoranz der Fakten bisher gut gefahren. Doch vielleicht fällt ihnen schon bald ihre Leichtsinnigkeit auf die Füße – denn es sieht ganz so aus, als ginge die Wette auf schnell und deutlich fallende Leitzinsen nicht auf.
Die Entwicklung der Leitzinsen in den USA spiegelt eine zunehmende Unsicherheit wider, die durch überraschende Daten zur Inflation gerade erst zusätzlich verstärkt wird: Die US-Inflationsrate stieg im Februar überraschend auf 3,2 Prozent, was höher ist als von vielen Ökonomen erwartet wurde. Dies hat die Geduld von Notenbankern und Anlegern auf die Probe gestellt und die Erwartungen an eine bevorstehende Zinswende beeinflusst.
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Der Goldpreis erlebt in der ersten Märzwoche einen bemerkenswerten Anstieg. Diese Rallye setzt sich auch am Tag der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank fort, ohne dass charttechnische Widerstände beachtet werden. Trotz des Jubels über den Preisanstieg bleibt die Frage nach dem Warum bestehen, da keine deutlichen Nachrichten den Aufschwung erklären. Einzig die provokativen Äußerungen von Wladimir Putin könnten als Grund für eine Flucht in den sicheren Hafen Gold interpretiert werden, obwohl politische Börsen kurzlebig sind. Analysten vermuten, dass die Erwartung sinkender Zinsen in den USA und Europa den Goldpreis antreibt. Doch die Unsicherheit über die tatsächliche Zinspolitik und ihre Auswirkungen auf die Inflation lassen die Langzeitperspektive unklar erscheinen. Trotz kurzfristiger Aufwärtstrends ist Gold weiterhin ein solides Langzeitinvestment, das über alle Epochen hinweg Beständigkeit bewiesen hat.

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Normalerweise verzichten wir in diesem Blog seit über zehn Jahren auf politische Wertungen und ziehen es vor, Sie unabhängig zu informieren und Ihnen die Entscheidung zu überlassen, wie Sie die aktuellen Entwicklungen in Wirtschaft und Politik bewerten. Allerdings ist die Kritik an der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP schon lange nicht mehr zu überhören – und der Zorn vieler Kommentatoren richtet sich vor allem gegen die Grünen. Demnächst dürfte die Partei, die ursprünglich einen Fokus auf die Umweltpolitik hatte, noch einige weitere „Hater“ bekommen – denn sie plant einen Frontalangriff auf Edelmetall-Anleger.
Wie mehrere Medien berichten, soll es nach dem Wunsch der Grünen vorbei sein mit der Spekulationsfrist für Gold und Silber. Diese Sonderregelung war im deutschen Steuersystem bisher ein Privileg für Edelmetalle – im Gegensatz zu anderen Vermögenswerten wie Aktien oder Immobilien. Während für diese bereits unabhängig von der Haltedauer sofort Steuern anfallen, sind Gewinne aus dem Verkauf von Gold und Silber erst nach mindestens 12 Monaten Haltedauer steuerfrei – bislang. Diese Regelung, die eine längere Spekulationsfrist für Edelmetalle vorsieht, wird durch das „First-In-First-Out“-Prinzip unterstützt, das besagt, dass zuerst erworbene Vermögenswerte zuerst verkauft werden müssen, um das Steuerprivileg zu nutzen. Dieser Umstand ist von hoher Bedeutung und unterstreicht die Sonderstellung von Gold und Silber im deutschen Steuerrecht.
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Bereits im vergangenen Marktkommentar hatten wir uns mit der Zinswende beschäftigt, die nun offenbar ausfällt und die Finanzmärkte zunehmend in Unruhe versetzt. Und auch in dieser Woche gab es unerfreuliche Nachrichten aus den Vereinigten Staaten: Die Fed hat ihr Sitzungsprotokoll zum Zinsentscheid vom 31. Januar veröffentlicht. Und darin steht Schwarz auf Weiß: Die US-Notenbank schließt eine baldige Senkung der Zinsen kategorisch aus. Und damit nicht genug: Die Mitglieder des Offenmarktausschusses machten ihre Bedenken hinsichtlich einer anhaltend hohen Inflation deutlich.
Aus dem Protokoll geht hervor, dass eine Mehrheit der Mitglieder vor der Gefahr einer zu schnellen Senkung der Zinsen warnt. Eines steht jedoch fest: Weitere Zinserhöhungen wird es nicht geben. Aber ist dies eine gute Nachricht? Wenn der Offenmarktausschuss der Fed besorgt darüber ist, dass die Fortschritte bei der Bekämpfung der Inflation ins Stocken geraten könnten, dann sollte eigentlich Alarmstufe Rot an der Börse herrschen.
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Die Aktienmärkte springen auch im Jahr 2024 von einem Rekord zum Nächsten. Die Stimmung an der Börse ist so gut wie nie zuvor. Warum? Das weiß niemand so genau, denn es vergeht derzeit kaum ein Tag, an dem nicht neue Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft in Europa und Deutschland bekannt werden. Gerade erst hat die EU-Kommission die Konjunkturprognose für die EU erneut gesenkt und erwartet für 2024 ein Wachstum von nur noch 0,9 Prozent anstelle von bisher 1,3 Prozent. Noch heftiger trifft es die deutsche Wirtschaft – sie soll nur noch um 0,3 Prozent im Jahr 2024 wachsen, bisher wurden 0,8 Prozent erwartet.
In der Wirtschaft herrscht nicht erst seit diesen neuen Zahlen „Alarmstufe Rot“. Angesichts schlechter Wirtschaftsprognosen fordern die Wirtschaftslenker die Politik zum Handeln auf. „Die Regierung hat keine bessere Alternative, als voll loszulegen", sagte der Geschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Martin Wansleben, und brachte die gegenwärtige Situation auf den Punkt: „Die Krise ist da."
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Bruce Ikemizu (Japan Bullion Market Association) und Nicky Shiels (MKS PAMP) sind erfahrene Goldhändler – und sie sind preisgekrönt, denn sie haben in den Jahren 2023 und 2022 den Goldpreis beim jährlichen Prognose-Wettbewerb der London Bullion Market Association am präzisesten vorhergesagt. Nun lädt die LBMA erneut zum Ratespiel unter den Händlern, die am Londoner Goldmarkt aktiv sind – und alle drei Vorjahressieger sind sich einig: Gold wird weiter glänzen.
Es lohnt sich, die Prognosen der Londoner Goldhändler genau unter die Lupe zu nehmen. Denn sie beschäftigen sich seit vielen Jahren rund um die Uhr mit dem Goldhandel am wichtigsten Handelsplatz der Welt und haben ein sicheres Gefühl für die Stimmung am Markt entwickelt. Und diese Stimmung ist offenbar exzellent, wie beispielsweise Bruce Ikemizu (Japan Bullion Market Association) schreibt: „Für das laufende Jahr wird allgemein mit niedrigeren Zinssätzen gerechnet, was dazu führen wird, dass G7-Investoren, die 2023 aufgrund hoher Zinssätze Gold in ETFs und CME verkauft haben, zu Käufern werden“, sagt Ikezimu voraus.
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Im Jahr 2024 sollte alles anders werden. Nach der überraschenden Zinswende der vergangenen Jahre hatten sich Anleger in aller Welt nach einer neuen Flut des billigen Geldes gefreut. Und sie hatten allen Grund zur Hoffnung: Durch aggressive Zinsschritte hatten die Notenbanken, allen voran die Fed, die Inflation von einem Rekordniveau knapp unter 10 Prozent zurück in den Zielbereich um zwei Prozent gedrückt. Parallel waren die Zinsen gestiegen – dies hat Sparer gefreut, aber diejenigen geärgert, die auf Pump leben. Nun war allerdings erstmals im Jahr 2024 die Stunde der Wahrheit gekommen – und es wurde eine bittere Wahrheit.

Die US-Notenbank Fed hat bei ihrer jüngsten Sitzung keine Senkung der Leitzinsen beschlossen. Im Gegenteil: Sie hält die Leitzinsen auf hohem Niveau stabil. Die Entscheidung ist einstimmig gefallen – und sie hat Investoren gleich doppelt auf dem falschen Fuß erwischt: Auch eine Leitzinssenkung in der nächsten Fed-Sitzung im März gilt als ausgeschlossen. Damit müssen sich Anleger noch einige Monate mit Rekord-Leitzinsen von 5,25 bis 5,5 Prozent anfreunden. So hoch waren die Leitzinsen in den Vereinigten Staaten zuletzt im Jahr 2001.
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